Kommunalpolitik
Unser Fokus liegt auf "Wohnen, leben, arbeiten" in Ladenburg.

Infrastrukturentwicklung
Unser Anspruch ist es, die Infrastruktur bedarfsgerecht auszubauen.

Solide Haushaltsführung
Wir stehen für eine nachhaltige Finanzpolitik und verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern.

Ehrliche Politik
Wir versprechen nichts, was wir nicht halten können.

Offenheit
Wir machen Politik für ALLE.

  • Vor Erschließung weiterer Neubaugebiete setzen wir uns für die Anpassung unserer Infrastruktur an die jüngsten Erweiterungen unserer Stadt ein.

  • Wir möchten, dass alle Ladenburgerinnen und Ladenburger gut leben können, egal ob im Eigenheim, als Mieter, ob im Neubaugebiet oder in der Altstadt, ob als Kind, Eltern oder Senioren.

  • Die Entwicklung des bisherigen ABB- und RTP-Geländes hat höchste Priorität.

  • Der sorgsame Umgang mit landwirtschaftlichen Flächen ist für uns selbstverständlich.

  • Auf dem ABB-Gelände und anderen potenziellen Standorten möchten wir bevorzugt Gewerbe ansiedeln.

  • Wir unterstützen Startups und die Wirtschaftsförderung durch ein spezielles Programm und sehen dies auch als wichtigen politischen Auftrag für die Stadtentwicklungsgesellschaft (STALA).

  • Wir stehen hinter den ortsansässigen Gewerbetreibenden.

  • Mit unserer Unterstützung investiert die Stadt fast 18 Millionen Euro in unsere Kinderbetreuungseinrichtungen. Wir müssen sicherstellen, dass jedes Kind einen Betreuungsplatz in einer Krippe, Kindertagesstätte oder einem Kindergarten erhält. Das ist für uns Pflicht und Anspruch zugleich.

  • Die gesetzlichen Vorgaben zur Ganztagsbetreuung an den Grundschulen ab 2026 sind für uns ein klarer Auftrag.

  • Die Instandhaltung und Sanierung aller Schulen sind uns ein wichtiges Anliegen, daher unterstützen wir die Komplettsanierung der Werkrealschule und die Erweiterung und Sanierung der Astrid-Lindgren-Schule, damit unsere Schulen den modernsten Standards entsprechen.
    Wir setzen uns für die energetische Sanierung des Anbaus des Carl-Benz-Gymnasiums ein. Hier sollten Fördermittel von Bund und Land abgerufen werden.

  • Die Machbarkeit einer Schulmensa wird auf unseren Antrag hin geprüft. Die Priorität muss nun auf sinnvolle Lösungen für alle durch die Stadt getragenen Schulen gelegt werden. Für uns ist klar: die Umsetzung einer Schulmensa kann nur im Dialog mit den Schülerinnen und Schülern erfolgen.

  • Wir planen langfristig und streben daher Kooperationen mit den umliegenden Gemeinden an, um das Bildungsangebot sowie die Rahmenbedingungen für qualitativ hochwertigen Unterricht weiter zu verbessern.

  • Wir fordern eine altersentsprechende Wegeinfrastruktur sowohl in der Altstadt als auch im gesamten Stadtgebiet.

  • Die CDU Ladenburg setzt sich für eine alters- und altengerechte Stadtverwaltung ein, hierzu sollte insbesondere das Seniorenbüro aufgewertet werden.

  • Wir unterstützen, dass lokale Einzelhändler Liefermöglichkeiten, insbesondere für Senioren, ausbauen.

Dem Ziel sowie dem Anspruch der Klimaneutralität bis 2040 sind wir uns bewusst. Aus diesem Grund schlagen wir folgende Maßnahmen für Ladenburg vor:

  • Wir streben die Installation von Photovoltaikanlagen auf allen städtischen Gebäuden außerhalb der Altstadt an.

  • Eine „Kommunale Wärmeplanung“ ist Grundlage für die konkreten Entscheidungen in den kommenden Jahren.

  • Eine Flusswärmepumpe sowie Biogasanlagen oder auch Nutzung von Industrie-Abwärme sind Beispiele für nachhaltige Energiegewinnung, die wir unterstützen.

  • Für eine nachhaltige Energiewende ziehen wir auch das Thema “Geothermie” in Betracht.

  • Neue Anlage / Luisenstraße: Die Prüfphase der Einbahnstraßenregelung nähert sich dem Ende. Basierend auf der Bürgerbeteiligung, die eine hohe Zustimmung zeigte, setzen wir uns für eine dauerhafte Lösung ein.

  • Parkraumkonzept: Wir fordern ein durchdachtes Konzept, das Bedürfnisse von Anwohnern, Gewerbetreibenden und Kurzzeitparker sinnvoll regelt.

  • Uns sind alle Verkehrsteilnehmer wichtig, egal ob Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer. Somit sollten in zukünftigen Planungen auch alle auf Augenhöhe betrachtet werden.

  • Eine Prüfung der Erweiterung des Parkraums außerhalb oder am Rand der Altstadt, um so eine Entlastung der angespannten Parkraumsituation zu schaffen, muss erfolgen.

Sicherheit und Ordnung

  • Wir sorgen weiterhin für die nötigen Investitionen in unsere Freiwillige Feuerwehr, um die Sicherheit für alle Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

  • Wir haben eine Sirenenwarnanlage beantragt, welche dieses Jahr installiert werden soll.

  • Wir fordern weiterhin in Maßnahmen für eine saubere und sichere Stadt zu investieren.

  • Das Krisenvorsorgekonzept muss stetig weiterentwickelt werden.

  • “Die schützen, die uns schützen”: Der Gemeindevollzugsdienst muss bedarfsgerecht ausgestattet werden.

Altstadtentwicklung

  • Wir befürworten den Erhalt und die Pflege der historischen Bausubstanz in der Altstadt und unterstützen die weitere Förderung von privaten Einzelmaßnahmen.

  • Wir setzen uns für die Fortsetzung der Sanierung des Straßenbelags in der Altstadt ein.

  • Wochenmarkt, Altstadtfest und Weihnachtsmarkt: Wir unterstützen lokale Veranstaltungen, die das kulturelle Leben bereichern und die Altstadt weiter beleben. Hierbei ist es wichtig, auf die Bedürfnisse aller Akteure der Altstadt einzugehen, um so ein effektives Konzept für eine „Wiederbelebung“ der Altstadt zu erarbeiten.

  • Als sinnvolle Ergänzung erachten wir spezielle themenbezogene Märkte an ausgewählten Terminen im Jahr, z.B. Mittelaltermarkt, Ostermarkt.

  • Wir unterstützen die Suche nach Alternativen, um Kulturveranstaltungen zu erleichtern. Hierzu sehen wir die Hemmerhalle als mögliche Bereicherung für unsere Kulturlandschaft. Dort können wir uns auch alternative Finanzierungskonzepte vorstellen, wie zum Beispiel eine “PPP” (“private-public-partnership”=”öffentlich-private-Partnerschaft”).

  • Bibliothek, Museum, Musikschule und VHS: Wir fördern Bildung und Kultur und unterstützen unsere städtischen Einrichtungen.

Jugend und Bildung

  • Jugendbeteiligung: Wir möchten den Jugendgemeinderat stärken und eine aktive Beteiligung auf Augenhöhe ermöglichen.

  • Wir fordern hierfür mindestens eine einmal jährlich stattfindende gemeinsame Klausur von Vertretern des Jugendgemeinderats sowie des Gemeinderats.

  • Jugendzentrum Kiste: Die von uns beantragte und bereits genehmigte Stelle zur "Mobilen Jugendarbeit/ Streetworker" muss umgehend besetzt werden, um unseren jungen Bürgerinnen und Bürgern einen Ansprechpartner im öffentlichen Raum zur Seite zu stellen.

Sportstätten und Freibad

  • Der erste Spatenstich für den Neubau der Dreifeldsporthalle ist getan. Ihr Bau wurde von uns stets gefordert, um den Sportlerinnen und Sportlern mehr Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir uns nun für eine rasche Konzeption bezüglich der Sanierung der Lobdengauhalle ein.

  • Wir erwarten das Stadionkonzept und setzen uns für Sanierung des Römerstadions ein.

  • Unser Freibad ist über die Grenzen von Ladenburg hinaus bei Groß und Klein beliebt. Durch die Installation einer großen Photovoltaikanlage auf der neuen Dreifeldsporthalle wird auch das Freibad energetisch auf ganz neue Füße gestellt und durch die ebenfalls geplante Sanierung des Beckens fit für die Zukunft gemacht. Für uns ist klar: Dieses Freibad gehört zu Ladenburg.

Digitalisierung und moderne Verwaltung

  • Ladenburg hat die Digitalisierung mit der Bürger-App begonnen, wir setzen uns für stärkere EDV-Unterstützung in digitalen Verwaltungsprozessen ein. Stichworte sind hier das E-Government und Onlinezugangsgesetz. Für uns sind das nicht nur schöne Worte, sondern Anspruch und Aufgabe zugleich.

  • Der flächendeckende Glasfaserausbau muss in Ladenburg vorangetrieben werden.

  • Der Ausbau von öffentlichem WLAN in der Stadt ist für uns obligatorisch.

Bildquelle: Nationaler Normenkontrollrat, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:220320-wimmelbild-monitor-digitale-verwaltung-data.jpg

Mobilität, ÖPNV und Barrierefreiheit

  • Wir tragen die Anstrengungen der Stadt mit, weiterhin hohe Bürgersteige abzusenken, um die Barrierefreiheit zu erhöhen.

  • Um die Mobilität zu verbessern und so die Lebensqualität für unsere jüngeren und älteren Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen, setzen wir uns für eine verbesserte Taktung des ÖPNV sowie den “Moonliner-Bus” ein. Hier gilt es, in Abstimmung mit umliegenden Gemeinden, ein tragbares Konzept dafür oder sinnvolle Alternativen, wie zum Beispiel ein Bus-Angebot “on demand”, zu entwickeln.

  • Auch der Ausbau von E-Ladesäulen sowie Konzepte für private “Wallboxen” müssen vorangetrieben werden.

Vereinsleben und Ehrenamt, Stadtmarketing

  • Das Vereinsleben ist das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Wir setzen uns dafür ein, die bürokratischen Hürden bei der Arbeit der Vereine so niedrig wie möglich zu halten.

  • Wir erkennen das Helferproblem bei Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Altstadtfest, an und werden gemeinsam mit den Vereinen nach Lösungen suchen, um die Situation zu verbessern. Hierbei könnten z.B. Freiverzehrkarten für Helferinnen und Helfer eine Idee sein.

  • Ebenfalls sollte aus unserer Sicht eine Ausweitung der Öffnungszeiten des Altstadtfestes gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern der Altstadt sowie den handelnden Vereinen des Altstadtfest geprüft werden.

  • Wir fördern die Präsenz der Stadt in den sozialen Medien. Mit gezielten Werbemaßnahmen und Vorstellungskampagnen kann der Einzelhandel gestärkt werden und von mehr Tagestourismus profitieren.

Bürgerbeteiligung und Transparenz

  • Wir setzen uns für eine starke Bürgerbeteiligung ein und werden weiterhin regelmäßige Informations- und Diskussionsveranstaltungen organisieren, um Ihre Meinungen und Vorschläge in unsere Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

  • Wir verstehen Transparenz als Grundvoraussetzung für Vertrauen in die Politik und werden daher auch weiterhin alle wichtigen Entscheidungen und deren Grundlagen offen kommunizieren.